DialogP – Politik zum Erleben

 

 

 

Am Montag, den 20.01.2025, fand für die Lernenden der Politik- und Wirtschaft-Leistungskurse der Klassenstufe Q1 das Projekt dialogP statt.

Im Rahmen dieses Projekts hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit Abgeordneten des Hessischen Landtags in Gruppen über spezifische Fragen zu debattieren und in einen angeregten Austausch mit ihnen zu treten. Jeweils eine Abgeordnete oder ein Abgeordneter der im Landtag vertretenen Parteien wurde von der Projektleitung an die Schulen geschickt. Dies sind derzeit CDU, SPD, AfD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Der Vertreter der CDU war kurzfristig verhindert, sodass die Position der CDU nicht vertreten wurde. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob auch Vertreter der AfD zugelassen werden sollten. Da diese Partei jedoch im Hessischen Landtag vertreten ist, wäre ein Ausschluss ein Verstoß gegen das Gleichheitsgebot gewesen.

Diskutiert wurden Fragen, die die Kurse zuvor mit ihren Lehrkräften im Unterricht erarbeitet hatten. Folgende Themen wurden zur Diskussion ausgewählt:

  1. Fühlen Sie sich sicher, wenn Sie abends über die Zeil laufen?
  2. Finden Sie die aktuellen Mietpreise in Frankfurt fair?
  3. Muss das hessische Bildungssystem aufgrund des aktuellen sozialen Wandels aktualisiert werden?
  4. Sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?
  5. Sollte der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein?

Die vier Politiker Turgut Yüksel (SPD), Marcus Bocklet (Bündnis 90/Die Grünen), Yanki Pürsün (FDP) und Andreas Lobenstein (AfD) hatten zu Beginn die Möglichkeit, sich selbst den Schülerinnen und Schülern vorzustellen. Anschließend durften sie im Rahmen eines kleinen Spiels vorgegebene Sätze individuell beenden, um den Lernenden einen besseren Eindruck über ihren politischen Werdegang zu vermitteln.

Die jeweils zehnminütigen Diskussionen gaben den Schülerinnen und Schülern einen Einblick, wofür die Parteien stehen und welchen Einfluss sie auf die Politik nehmen wollen.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Mitwirken am Projekt dialogP!

Verfasst von Anna Bojunga und Jonna Balser

Morgen voraussichtlich Streiks der U-Bahn und Straßenbahnen

S-Bahnen und Busse in Frankfurt fahren! – Bitte informieren und Alternativen nutzen

Es steht ein Warnstreik im Frankfurter Nahverkehr bevor: Am Mittwoch, 12. Februar, werden voraussichtlich die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main nicht verkehren. Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahnlinien und zehn Straßenbahnlinien vom Streik betroffen sind.

Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als „Rückgrat“ des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Frankfurter Buslinien verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon 069/24248024Internal Link, das rund um die Uhr erreichbar ist, unter www.rmv-frankfurt.deExternal Link und in den sozialen Medien (siehe unten).

In der Internet-Fahrplanauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, sodass nur die alternativen S-Bahnen, Regionalbahnen und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren: Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.


Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:

  • die S-Bahn-Linien (S1 bis S5, S7 bis S9)
  • die Regionalzüge
  • die lokalen und regionalen Buslinien


Informationen im Internet und in den sozialen Medien:

Quelle: https://frankfurt.de/de-de/aktuelle-meldung/meldungen/warnstreik-bei-u-bahnen-und-trams/ (Zugriff am 11.02.2025, 10.39 Uhr)

Fußballturnier 2025

Die Sieger der Stufen 5/6:  Die 5c

In der letzten Januarwoche war es wieder so weit. Der Freiherr-vom-Stein-Cup wurde in der Sporthalle der Schule ausgespielt. Am Montag, dem 27. Januar, eröffneten die Jahrgangsstufen 5 und 6 die Fußballwoche. Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, in denen jeder gegen jeden spielte. Nach der Gruppenphase folgten die Platzierungsspiele. Die jungen Fußballer zeigten ihr Können und kämpften um jeden Ball. Am Ende konnte sich die Klasse 5c im Finalspiel gegen die Klasse 6b durchsetzen.

Die 8e siegt im Turnier der Stufe 7/8

Am Dienstag folgten die Spiele der Klassenstufen 7 und 8. Die Teams boten viele spannende Spiele mit tollen Toren und sehenswerten Paraden der Torhüter. Im Finale standen sich die Klasse 7d und die Klasse 8e gegenüber. Die beiden Teams haben die Spannung auf die Spitze getrieben und die Nerven der Zuschauer strapaziert. Da nach der regulären Spielzeit kein Sieger zu ermitteln war, musste das Sieben-Meter-Schießen für eine Entscheidung sorgen. Dieses konnte die Klasse 8e für sich entscheiden.

Das Team des Tutoriums Q3 von Frau Aramu mit tatkräftiger Unterstützung aus dem Tut Q3 von Frau Caltagirone (Danke, Emil!)

Abschließend duellierten sich, traditionsgemäß am letzten Tag, die Tutorien der Oberstufe (Q1 / Q3) und ein Team der Lehrkräfte. Eine Besonderheit stellt hier, auf dem Weg zum Turniersieg, die K.-o.-Phase nach den Gruppenspielen dar. Auch der Donnerstag hielt unter dem Jubel zahlreicher Zuschauer viele rasante Spiele parat und die Schülerinnen und Schüler zeigten ihr technisches Können am Ball. Im „italienischen Finale“ bezwang das Q3 Tutorium von Frau Aramu bzw. Caltagirone das Q1 Tutorium von Frau Pingitore.

Das Turnier war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein wichtiges Ereignis für die Schulgemeinschaft. Es bot sowohl spannende Spiele, als auch eine tolle Gelegenheit, den Teamgeist und die sportliche Fairness zu fördern. Ein besonderer Dank gilt allen Helfenden aus der Schüler- und Lehrerschaft. Wir freuen uns bereits auf das nächste Turnier im kommenden Jahr und schließen mit der Binsenweisheit frei nach Sepp Herberger: „Nach dem Turnier ist vor dem Turnier!“

[Bingmer]

Jugend debattiert, Schulwettbewerb 15.01.2025

Am gestrigen Mittwochnachmittag fanden 14 Debatten statt, 24 Debattantinnen und Debattanten aus den Jahrgängen 9, 10 und der E-Phase stellten sich unter anderem Fragen wie:

  • Soll unsere Schule einen Social-Media-Auftritt unterhalten?
  • Soll die Bewertung von Gruppenleistungen gegenüber Einzelleistungen in der Schule höheres Gewicht bekommen? oder
  • Soll an jedem Schultag eine Stunde Sport stattfinden?

Die Debatten waren gut vorbereitet und unsere Schülerinnen und Schüler konnten ihre Ausdrucksfähigkeit, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft in einem demokratischen Format unter Beweis stellen.

All dies war natürlich nur aufgrund der Unterstützung und Hilfe von Seiten vieler Kolleginnen und Kollegen und vieler Schülerinnen und Schüler umsetzbar, die als Juroren und Zeitwächter bis in den frühen Abend geblieben sind und konzentriert den Wettbewerb überhaupt ermöglicht haben. Weshalb ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bei allen bedanken möchte.

Gewonnen haben in der Sekundarstufe I in absteigender Reihenfolge: Elia Herzog (10b), Philipp Kohnke (10c), Anton Reinhardt (10a) und Zaina Touray (10c) sowie in der Sekundarstufe II: Niklas Zeller, Gloria Hofmann, Nicoló Lehnert und Eleanor Metzler und sind daher Vertreter unserer Schule beim Regionalverbundwettbewerb am 12.2.2025. Wir wünschen jetzt schon viel Erfolg!

Anna Caltagirone Amante

Projekt „Rauchzeichen“ in der Stufe 7

In der ersten Dezemberwoche haben wir, alle Klassen 7, das Projekt „Rauchzeichen“ von der Deutschen Herzstiftung durchgeführt.

Das Ziel des Projektes ist es, uns vom Rauchen abzuhalten und uns über die negativen Folgen des Rauchens von Zigaretten, Vapes, Shishas etc. zu informieren. Dabei haben wir gelernt, dass man vom Rauchen Krankheiten wie Lungenkrebs, Zungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Herzinfarkt und andere bekommen kann.

Wir konnten auch ein Experiment durchführen. Dabei haben wir nur Watte, einen Glaskolben, der die Lunge darstellen soll, und eine Zigarette benötigt. Der Glasbehälter füllte sich nach nur wenigen Zügen komplett mit dichtem Rauch. Dies hat uns gezeigt, was mit unserer Lunge passiert, wenn wir rauchen: Die Watte bekam einen schwarzen Fleck. Uns hat es sehr überrascht, dass pro Zug 5000 Giftstoffe freigesetzt werden und dass eine Vape einen Nikotingehalt von 16-20 Zigaretten hat.

Es ist sehr wichtig und lehrreich, solche Projekte durchzuführen, weil man zwar oft von Familie und Freunden vor dem Rauchen gewarnt wird, aber es schockierend ist, von Experten durch Experimente, Videos und Bilder zu erfahren, was für irreparable Schäden das Rauchen hat.

Das Projekt soll im neuen Jahr in ähnlicher Form auch für die Stufen 5 und 9 angeboten werden.

[Mathilde H. & Carla S. / Klasse 7b]

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