„Ökocaps“ – ein Projekt im Jugend-forscht-Wettbewerb 2017

Wir gratulieren Sebastian Durchholz (Q2) und zwei Oberstufenschülern anderer Gymnasien nach dem ersten Platz in der Kategorie Physik beim Regionalentscheid des Jugend-forscht-Wettbewerbs zu dem dritten Platz beim Landesentscheid sowie dem Sonderpreis für batterieelektrische Antriebe. Bei den Forschungsarbeiten geht es um die Entwicklung von nachhaltigen Superkondensatoren aus biologischen Abfallprodukten, wie Kaffeesatz, im Hinblick auf die Elektromobilität. Der Ansatz soll weiterentwickelt werden und in ein vollständig funktionsfähiges Modell eines E-Bikes münden. Unterstützung erhalten die Forschungsarbeiten durch externe Partner sowie vom ScienceClub-Betreuer Herrn Wehner an unserer Schule. Wir wünschen viel Erfolg bei den weiteren Forschungsarbeiten!

27,15 Meter – Neuer Weitenrekord im Mausefallenauto-Wettbewerb der 8. Klassen

Am 21. März 2017 traten die besten Teams der 8. Klassen mit ihren Mausefallenautos gegeneinander an. Ein Gefährt zu entwickeln, das nur von einer gespannten Mausefalle angetrieben wird, möglichst weit fährt und außerdem noch schön anzusehen ist: Dies war auch dieses Jahr die Aufgabe im fächerübergreifenden Projekt „Mausefallenauto“ des Fachbereichs Kunst und Physik.

 

Im Laufe des vergangenen Schulhalbjahrs entstanden so die skurrilsten Mobile, die sich teils auf alten Schallplatten, teils auf CDs fortbewegten. Während manche Autos von den experimentierfreudigen Teams mit Perlen und Glitter verziert wurden, gab es auch sehr schlichte und dezente Gefährte in schwarz und bordeauxrot.

 

Nach den Klassenentscheiden im ersten Schulhalbjahr traten am 21. März zehn Siegermodelle im Schulfinale gegeneinander an. Das Siegerauto, das von Vincent Bukal, Andrej Schneider und Nick Zobel entworfen wurde, erreichte eine Weite von 27,15 Metern (Es fuhr einmal durchs Auditorium, durch den Eingangsbereich und kam erst in der Cafeteria zum Stehen).

Die Siegerautos sind in der Vitrine im Eingangsbereich ausgestellt. [Fr]

 

Platzierung

  Teams   Weite
1   Vincent Bukal, Andrej Schneider, Nick Zobel (8c)   27,15 m
2   Clara Hofacker, Sofia Rhein, Marco Rücker (8c)   19,20 m
3   Fohar Alizadah, Emilia Durchholz, Robert Pfeifer, Paul Porte (8d)   14,60 m
4   Marco Cugnetto (8c)   13,30 m
5   Houda Arnoss, Janita Atik, Sandra Lübke (8a)   10,90 m
6   Milly Kharbanda, Mai Ahn Tran, Weiyao Li (8e)     9,20 m
7   Tahir Ahmad, Laura Ahmetasevic, Loredana Duran (8d)     8,60 m
8    Katarina Caprda, Sahar Wahidi, Irem Yilmaz (8d)     7,60 m

Janita Atik gewinnt Schulentscheid in der Jahrgangsstufe 8

Janita Atik (8a) hat am 22. März den Französisch-Vorlesewettbewerb an unserer Schule für sich entschieden. Es gelang ihr, nahezu fehlerfrei und flüssig die Passage aus ihrer selbst gewählten französischen Lektüre „Fabien a disparu“ vorzulesen und auch beim Fremdtext konnte sie die Jury mit ihrer Darbietung überzeugen. Félicitation! Wir gratulieren auch den drei weiteren Klassensiegerinnen Clara Hofacker, Mai Anh Tran und Frohar Alizadar für ihre Teilnahme am Schulentscheid.

Janita wird unsere Schule Ende Mai beim Regionalentscheid vertreten. Bonne chance Janita!

Wir drücken dir fest die Daumen. [Tb]

Rutherfords Streuversuch einfach modelliert

Im Rahmen der Idee, den von Rutherford ausgeführten Streuversuch einfacher nachzuvollziehen, tüfteln die Schüler der Klasse 8d fleißig an ihren Modellen.

Doch worum geht es in jenem “Streuversuch” überhaupt?

Rutherfords Streuversuch entstand, als der englische Naturforscher Dalton sein Verständnis für das Atommodell erklärte. Hierbei wurde unter anderem gelehrt, dass das Atom unteilbar und massiv ist. Demnach müssten alle Strahlen aus der Lichtquelle von einer Goldfolie, die aus massiven Atomen besteht, reflektiert werden.

Bei dem Streuversuch aber entdeckt Rutherford, dass manche Strahlen reflektiert, manche zerstreut werden und andere die Goldfolie ohne weiteres durchdringen.

Wie das paradigmatisch aussieht, ging es jetzt herauszufinden.

Mit diversen Mitbringseln wie Schuhkartons, Murmeln und Nägeln bastelten die Schüler ein Modell. Dabei stellten die Murmeln die Lichtstrahlen (die alpha-Teilchen) dar, die Nägel die Atomkerne der Goldfolie und der Schuhkarton den Zinksulfid-Schirm.

Das Resultat der Tüfteleien seht ihr in unserem Video.

Dominik Kasalo; Hashim Rehman

8d

Der Förderverein spendet Nervennahrung für die Abiturient*innen und wünscht viel Erfolg für die schriftlichen Prüfungen.

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