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Auszeichnungen für Kurzprosatexte

Am 14.Februar fand um 19 Uhr das Literaturfest zum Thema „Nachbarn“ im Auditorium unserer Schule statt. Hauptsächlich von Bianca Taubenheim und Angelika Fuchs organisiert, erfuhr die Veranstaltung ein großes Medieninteresse. So war auch eine Journalistin der FAZ anwesend, die einige Eindrücke in einem Artikel festhielt, der am 16.02. in der Zeitung zu lesen war.

Dem Literaturfest war ein Wettbewerb vorhergegangen, im Rahmen dessen Schüler und Schülerinnen der achten Klassen Texte zum Thema „Nachbarn“ einreichen konnten.

Vier Texte wurden nun am Abend prämiert. Diese Auswahl einer siebenköpfigen Jury aus 26 Einreichungen, wurde von dem renommierten und deutschlandweit bekannten Schauspieler Peter Lerchbaumer vorgelesen und in ein Rahmenprogramm eingebettet, das von Alf Mentzer, Leiter der Literaturredaktion bei hr2, moderiert wurde.
Zur Begrüßung sang der Schulchor „If you’re happy“, dann sprachen Frau Wagner und Frau Fuchs einleitende Worte, worauf Alf Mentzer das Mikrofon übernahm und die Lesung der Texte und Auszeichnung der Autoren und Autorinnen begleitete.
Zu jedem der vier vorgelesenen Texte wurde jeweils eines der Jurymitglieder befragt und erklärte die Gründe, welche die Jury zur Entscheidung für genau diese Texte veranlasst hatte. Zwischendurch spielte noch eine „Schüler-Lehrer-Band“ mehrere thematisch passende Songs und sorgte so für eine gelungene Auflockerung der durch die Lesung geschaffenen Atmosphäre.

An dieser Stelle ist es nicht möglich, den Inhalt der prämierten Texte wiederzugeben ohne die Leistung der Autoren und Autorinnen zu schmälern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorgelesenen Texte sehr vielseitig waren und so komplexe Themen wie Behinderungen, Metamorphosen und den Unterschied zwischen Stadt und Land behandelten. Die Texte einte der Ich-Erzähler – ein Trend, der sich in den Schreibwerkstätten schon seit Jahrzehnten durchzusetzen scheint. So scheinbar auch in der von Eva Baronsky geleiteten Schreibwerkstatt, an welcher ein Großteil der Achtklässler und Achtklässlerinnen, die Texte eingereicht haben, im Vorfeld teilgenommen hat.

Ausgezeichnet wurden die Texte von Chanmook Park, Katharina Vanessa Tillner, Sarah Skatchkov und Valeria Graff.

Als Zuschauer hätte ich mich lediglich über eine größere schulinterne Aufmerksamkeit, also über ein volleres Auditorium, freuen können und wünsche mir eine Veröffentlichung der prämierten Texte. Denn es wäre schade, sollten sie den Schülern und Schülerinnen vorenthalten bleiben.

Von Ivo Eichhorn

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