Der erneuerbare Mensch?

Vom 5. bis 7. Februar 2015 fand das Schülerseminar und Symposium der EKHN-Stiftung in Haus der Jugend und am Campus Westend der Goethe-Universität statt, an dem drei Schüler unserer Schule teilgenommen haben, Cathrin Breidenstein, Stavros Vraggalas und Soufian Louksi. Das Thema in diesem Jahr war die Stammzellforschung unter der Leitfrage: „Der erneuerbare Mensch?“. Hierfür wurden 200 Schüler und Schülerinnen aus Hessen und Rheinlandpfalz ausgewählt, am ersten Tag vorbereitet und am zweiten Tag in Workshops eingeteilt. Im Rahmen der Workshops wurde zu verschiedensten Aspekten des Themas unter Leitung von Dozenten und Lehrern diskutiert und die Schüler haben die Ergebnisse auf Plakaten festgehalten. Diese wurden anschließend auf dem Symposium ausgestellt. Das Symposium im Campus Westend war öffentlich, so konnte sich jeder die Vorlesungen der Referenten anhören und mit den Schüler und Schülerinnen über die Plakate diskutieren.

Für unsere drei Schüler war es eine positive Erfahrung, an der sie jederzeit wieder teilnehmen würden. Es hat eine Menge Spaß gemacht viele neue Kontakte zu knüpfen, diese auch weiter zu pflegen und nach wie vor über die verschiedenen Aspekte der Stammzellenforschung zu diskutieren, die alle gleichermaßen interessieren. Nach Aussage der Schüler war das Besondere an dieser außergewöhnlichen Chance, tiefer in die Naturwissenschaften einzusteigen, die Nähe zu den Hochschullehrern. Die Teilnehmer konnten sie jederzeit fragen und auch über Themen reden, die nichts mit dem Symposium zu tun haben.

Einige Vorlesungen und die Plakate findet man hier:

http://www.ekhn-stiftung.de/symposium2015/materialien

Cathrin Breidenstein / Soufian Louksi / Stavros Vraggalas

Mathe einmal anders erleben

Die Klasse 7c erlebte im Gießener Mathematikum Mathematik zum Anfassen.

Heute waren wir, die Klasse 7c, im Gießener Mathematikum, einem Mathematikmuseum zum Kennenlernen und Ausprobieren. Auf drei Etagen konnten wir verschiedenste Aufgaben und Experimente durchführen und lösen. So sahen wir uns in einem drehenden Spiegel, verschwanden in einer Seifenblase, bauten geometrischen Figuren und entschlüsselten Codes.

mathematikum

Auch wenn einige der zahlreichen Exponate zu schwierig für uns waren, beschäftigten sich dennoch alle mit großem Engagement und Freude, sodass jeder sein persönliches Erfolgserlebnis haben konnte. Auf spielerische und interessante Art und Weise sahen wir somit die Vielfalt der Mathematik und hatten viel Spaß.

Insgesamt sind wir uns einig, dass es ein schönes Erlebnis war und wir jederzeit wieder ins Mathematikum nach Gießen gehen würden!

SoFi am 20.03.2015

Bei perfektem SoFi-Wetter konnten trotz der Lieferschwierigkeiten von Sonnensichtbrillen viele Schüler einen Blick auf die vom Mond „angeknabberte“ Sonne werfen.

SoFi-FvS-2015

Andere Schüler ohne Brille hatten die Möglichkeit, die Live-Übertragung im Klassenraum anzusehen. Für alle, die weder das eine noch das andere mitbekommen haben bleibt nur der Trost auf die nächste SoFi nächstes Jahr im März in Asien, am 21. August 2017 (leider erst nach den Sommerferien) in den USA oder 2081 in Deutschland.

Wir hoffen, es hat euch gefallen.

Großdemonstration in Frankfurt

Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist am Donnerstag, den 19.3. geöffnet. Die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind aus Sicherheitsgründen in die Schule schicken oder nicht. Die Lehrkräfte sind entsprechend ihres Unterrichtsverpflichtung anwesend.
Die Schulleitung

Französischer Literaturpreisträger Alain Mabanckou liest an der FvS

„Und jetzt ein Familienfoto!“ So nah konnte der Schriftsteller Alain (Michel) Mabanckou den Schülern sein. Eine Erfahrung, die sich innerhalb der Lesung mehrfach wiederholte.
Der Fachbereich Französisch hatte am vergangenen Donnerstag, dem 26. Februar, das Vergnügen, Alain Mabanckou zu einer Lesung in der Schulbibliothek zu empfangen. Der vielfach preisgekrönte Autor der zeitgenössischen französischsprachigen Literatur befindet sich anlässlich der Veröffentlichung seines Romans „Demain j’aurai vingt ans“ in deutscher Sprache („Morgen werde ich zwanzig“) zurzeit auf Tournee in Deutschland. In seinem autobiographischen Werk erzählt er von seinen Erlebnissen und Träumen als zehnjähriger Junge namens Michel im sozialistischen Kongo der 70er Jahre.
In Kooperation mit dem Literaturhaus nahmen die Schülerinnen und Schüler der Französisch-Grundkurse E2, Q2 und Q4 vorbereitend an einem Literatur-Übersetzungsworkshop teil, bei dem sie einige Passagen seines Romans ins Deutsche übersetzten. Ihre Ergebnisse präsentierten sie dann im Rahmen der Lesung in einem unmittelbaren Vergleich mit der offiziellen Übersetzung. Hierbei war für alle überraschend, wie nah ihre Arbeitsergebnisse an der Originalfassung lagen. Dafür herzlichen Glückwunsch!


Nach der Lesung bot sich den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, den Autor hinsichtlich seines neuen Werks und seiner Biographie zu interviewen.
So erzählte Alain Mabanckou beispielsweise von seinem 2m großen Sohn, dessen Vorbild Dirk Nowitzki sei. Außerdem sagte der Schriftsteller, er selbst spreche fließend neun Sprachen und sein Zweitname Michel bedeute in seinem afrikanischen Dialekt „kleine Banane“– ein Grund, weshalb er den Namen damals abgelegt habe.
Für einen unerwarteten „süßen“ Abschluss sorgten Kuchen und Ständchen – ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk zu Mabanckous 49. Geburtstag hier in Frankfurt.

Insgesamt eine einmalige Erfahrung, die sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
[Grf/Wge]

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