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Veranstaltung der PoWi-Lks: JAPAN MEETS FRANKFURT

Am Mittwoch, den 7. Juni fand die Veranstaltung „Japan meets Frankfurt“ an unserer Schule statt. Ziel der Veranstaltung war es, uns mit Japan im Gesamtbild vertrauter zu machen. Dabei durften wir vier Gäste begrüßen: Herr Dr.Fuss (von Kuraray), Frau Tanida (ebenfalls von Kuraray), Herr Oka (Japanische Internationale Schule – Geschäftsführer) und Herr Iwashita (Japanische Internationale Schule – Schulleiter). Anfänglich hielt der Schulleiter eine Eröffnungsrede, auf dessen Grundlage wir auch einen ersten Eindruck von unseren Gästen erhalten konnten. Dann ging es mit einer Präsentation von Herr Iwashita und Herr Oka los. Während uns Herr Oka Japan auf sowohl akademischer als auch geographischer Ebene näherbrachte, übersetzte Herr Iwashita uns dessen japanischen Phrasen ins Deutsche und bot uns parallel dazu an, bei Bedarf Fragen zu stellen. Wie Japan akademisch funktioniert, wurde uns auf Grundlage der Japanischen Internationalen Schule in Frankfurt erläutert, welche detailreich vorgestellt wurde. Auffällig war die Tatsache, dass eine beträchtliche Anzahl der von uns gestellten Fragen auf Stereotypen basierte, welche jedoch auch in einer nächsten Präsentation reichlich Platz fand. Denn Frau Tanida ergriff das Wort, um von ihren vielen Auslandserfahrungen zu berichten (selbstverständlich sind auch die gesammelten Erfahrungen in Deutschland inkludiert). So berichtete sie uns von den zahlreichen Aufenthalten (Vereinigte Staaten und Vietnam standen neben Deutschland auch stark im Fokus). Da diese Veranstaltung letztlich jedoch dazu diente, Japan besser zu verstehen, blieb Japan bei dieser Präsentation selbstverständlich nicht aus: Frau Tanida erzählte uns viel vom Inselstaat. Dabei kam es – wie vorhin angedeutet – zur Fragerunde über Stereotypen zu Japan. Nach einem „Faktencheck“ kam es zum Gegengewicht: Frau Tanida stellte ihre stereotypische Vorstellung von Deutschland vor. Nicht zu vergessen ist die durchgehende Unterstützung von Herr Dr.Fuss, welcher nicht nur manchmal beim Übersetzen half, sondern auch die Veranstaltung im weitesten Sinne dirigierte, was definitiv wertgeschätzt werden sollte.

So lässt sich festhalten, dass wir in dieser doppelstündigen Veranstaltung einen besseren Einblick in den Inselstaat erhalten konnten, welcher aufgrund dessen kultureller Spezifik bei vielen Bewunderung hervorruft. Doch sollen wir auch bedenken, dass es sich bei Japan um ein wirtschaftlich äußerst mächtiges Land handelt, welches – wenn es um globale Angelegenheiten geht – über eine kräftige Stimme verfügt.

Zu guter Letzt möchte ich ausdrücklich meinen Dank an Herr Dr.Fuss , Herr Oka, Herr Iwashita und Frau Tanida für ihr Engagement betonen. Doch erweitere ich meinen Dank auch an unsere PoWi-Lehrkräfte, welche sich für diese Veranstaltung eingesetzt haben. Vielen Dank, Herr Bingmer, Frau Wilk, Herr Maier und Herr Christ!

 

Von Sepehr Hamidizadeh (Schüler der Oberstufe)

 

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