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Mathe-AG: Aufgabe des Monats Mai

In Anschluss der Osteraufgabe haben wir für euch drei Mai-Aufgaben formuliert, eine für die 5/6, eine für die 7/8 und eine für die 9/10 Klassen. Die Aufgaben findet ihr auf der Seite der Mathe-AG, dort werden später auch alle weiteren Informationen veröffentlicht. Klickt dazu einfach den Button „Aufgabe des Monats“ am rechten Rand dieser Startseite an.
Wenn ihr eure Lösung gefunden habt, achtet darauf, euren Lösungsweg gründlich aufzuschreiben und werft ihn gerne bis Ende Mai in die „Mathe Aufgabe des Monats“-Box in der Bibliothek ein.
Wir freuen uns sehr über eure Abgaben!
Es warten interessante Preise auf euch!!!

Eure Mathe-AG

Italienisch LK Q2: Interkulturelles Treffen mit Herrn H.

Am Montag, den 18.03.2024 bekamen wir, die Q2 und Q4 At, Besuch von Herrn H., der seine interessante Lebensgeschichte mitbrachte. Besagte Geschichte beginnt in Puka, Albanien. Dort herrschte damals eine totalitäre Diktatur. Er und seine Familie waren recht arm, so wie der Rest des Landes. Deshalb entschloss er sich mit 16 Jahren zusammen mit zwei Freunden nach Griechenland zu gehen, um dort über die Sommerferien zu arbeiten. Sie reisten zu Fuß und brauchten insgesamt 15 Tage, bis sie Athen erreichten. Sie hatten nichts zu essen und schliefen oft mit Angst, denn es trieb sie die Angst um, von den Behörden entdeckt zu werden, da sie illegal eingereist waren. Ein Jahr später wurde er auf derselben Reise von der Polizei erwischt und musste sieben Tage in einem griechischen Gefängnis ausharren. Diese Tage hätten ihn sehr geprägt. Als er mit der Schule fertig war, habe er sich entschlossen, nach Italien auszuwandern. Ein Schleuser versprach ihm, ihn für 1000 Euro nach Italien zu schaffen, was sich jedoch als Betrug herausstellte, da er noch bei der Ausreise verhaftet wurde. Mit einem Saisonvertrag schaffte er es später, dann doch nach Italien zu kommen und dort zu arbeiten. Dort fühlte er sich so wohl, dass er sehr viele Kosten und juristische Mühen auf sich nahm, um die italienische Staatsbürgerschaft zu erlangen. Diese Zeit war sehr schwer für ihn, da er sich einer unsichereren Zukunft gegenübergestellt fühlte. Viele Menschen teilen Herrn H. Geschichte und müssen denselben Kampf durchmachen, um ein sicheres und glückliches Leben führen zu können, einen Kampf, der sehr vielen Menschen hier in Deutschland und anderen Länder fremd vorkommt. Heute führt Herr H. ein unbeschwertes Leben hier in Deutschland und hat sowohl den albanischen als auch den italienischen Pass. Noch immer besucht er gerne seine Heimat in Albanien. Wir sind froh, dass er seine spannende und emotionale Geschichte mit uns geteilt hat. Danke, Herr H.!

 

Lunedì 18 marzo 2024, noi, i corsi della Q2 e della Q4 Altieri, abbiamo ricevuto la visita del Signor H., che ha portato con sé la interessante storia della sua vita. La sua storia inizia a Puka, in Albania. All’epoca c’era una dittatura severa. Lui e la sua famiglia erano piuttosto poveri, come il resto del Paese. Così, all’età di 16 anni, lui e due amici decisero di andare in Grecia per lavorare lì durante le vacanze estive. Viaggiarono a piedi e impiegarono 15 giorni per raggiungere Atene.

Non avevano nulla da mangiare e spesso non avevano un letto su cui dormire e vivevano nella paura di essere scoperti dalle autorità, perché erano entrati illegalmente. Un anno dopo, durante lo stesso viaggio, fu infatti  catturato dalla polizia e dovette trascorrere sette giorni in una prigione greca. Un periodo che lo segnò profondamente. Finita la scuola, decise di emigrare in Italia. Un contrabbandiere gli promise di portarlo in Italia per 1000 euro, ma si rivelò una truffa, perché fu arrestato all’uscita dall’Albania. In seguito è riuscito ad arrivare in Italia e a lavorare con un contratto stagionale.

Si sentiva così a suo agio in Italia che ha affrontato spese e problemi legali per ottenere la cittadinanza italiana. Questo fu un momento molto difficile per lui, che si trovava di fronte a un futuro incerto.

Molte persone condividono la storia di signor H. e devono affrontare la stessa lotta per vivere una vita sicura e felice, una lotta che sembra estranea a molte di noi qui in Germania e in altri Paesi.

Oggi signor H. conduce una vita tranquilla qui in Germania, ha sia il passaporto albanese che quello italiano e ama ancora visitare la sua patria, l’ Albania.

Siamo felici che abbia condiviso con noi la sua storia emozionante e commovente. Grazie, signor H.!

 

Lennart Ingenhoven, Giuliana Lallo & Anna Reining

Osteraufgabe der Mathe-AG: Macht mit!

Ihr wisst ja, bald sind Osterferien und passend dazu haben wir, die Mathe AG, eine kleine Osteraufgabe für euch vorbereitet. Wenn ihr eure Lösung gefunden habt, achtet darauf, euren Lösungsweg gründlich aufzuschreiben und werft ihn gerne bis zum Ende der ersten Schulwoche nach den Ferien in die „Mathe Aufgabe des Monats“-Box in der Bibliothek ein. Wir freuen uns sehr über Abgaben aus allen Stufen!

Osteraufgabe der Mathe-AG: Macht mit!

Frankfurt CleanUp

Unsere Klasse 6e hat am Freitag, den 15.03.2024, am „Clean Up“ in Frankfurt teilgenommen!

 

Unsere „Sammlung“

Es war zwar anstrengend, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht.

Wir fanden es sehr cool und erstaunlich, dass wir so viel Müll nur in einem Viertel von Sachsenhausen wegsammeln konnten.

Vor allem war es sehr schön zusehen, wie dankbar alle Menschen waren, die uns beim Müllaufsammeln gesehen haben.

Es war ein richtig tolles Gefühl! Jeder hat sich viel Mühe gegeben und wir hoffen, dass ihr auch motiviert werdet und mehr darauf achtet, euren Müll richtig zu entsorgen.

Jeder kann mithelfen!

Malik und Lili 6e

Necati Öziri zu Besuch an der Freiherr

Bildquelle: https://www.ullstein.de/werke/vatermal/hardcover/9783546100618

Am 30. Februar kam Necati Öziri zu uns an die Schule für eine Veranstaltung mit Lesung und Gespräch, die der Deutschleistungskurs der Q1 mit Frau Taubenheim organisiert hatte. Necat Öziri ist Schriftsteller und Dramaturg und hat den Roman „Vatermal“ geschrieben, der auf der Shortlist des deutschen Buchpreises 2023 war.

An diesem Vormittag hat Necati Öziri uns, also unserer gesamten 12. Jahrgangsstufe, Passagen aus seinem Roman vorgelesen und uns Vieles über sein Buch und sein Leben erzählt.

Sein Roman „Vatermal“ handelt übrigens insbesondere von Arda, der an seinen abwesenden Vater einen Brief schreibt, in welchem er über sein Leben, das seiner Schwester Aylin und seiner alleinerziehenden Mutter berichtet. Der Grund ist, dass er seinen Vater nie wirklich kennengelernt hat, weil dieser Deutschland verlassen hat und nun in der Türkei lebt. Arda beginnt zu schreiben, als bei ihm eine lebensgefährliche Krankheit festgestellt wird und er deswegen im Krankenhaus leben muss.

In seiner Erzählung erfahren wir, wie er mit Rassismus zu kämpfen hat, weil er einen türkischen Migrationshintergrund hat, aber auch, dass die Themen Freundschaft und Familie ihm sehr wichtig sind.

Wir haben uns mit Necati Öziri über spannende Fragen unterhalten, so z.B. wie der Titel seines Romans zu verstehen ist, oder was es bedeutet, Autor zu sein. Auch generelle Fragen über seinen Beruf hat Necati Öziri sehr offen beantwortet, da dieser auch oft mit sehr vielen Unsicherheiten verbunden ist, in Bezug auf eine finanziell abgesicherte Zukunft. Schön war es zu erfahren, wie wichtig es Öziri ist, seinen Figuren in dem Roman gerecht zu werden. Wenn er Textstellen aus „Vatermal“ vorgelesen hat, war es uns Zuhörenden möglich, durch den emotionalen Vortrag noch mehr in Ardas Welt eintauchen zu können.

Das Gespräch mit Necati Öziri war sehr entspannt und so entstand eine besonders schöne Atmosphäre, bei der sich auch das Publikum immer wieder mit Fragen an den Autor zu Wort meldete. Auch im Nachhinein hat sich Öziri noch Zeit für uns genommen, um unsere Ausgaben seines Romanes zu signieren. Am Ende der Veranstaltung konnte ein glücklicher Gewinner unserer Verlosung auch seinen „gewonnenen“ Roman „Vatermal“ mit persönlicher Widmung versehen lassen.

Zuletzt noch mal ein herzliches Dankeschön an Selma Wels, die diese Veranstaltung möglich gemacht hat, und natürlich an Necati Öziri (der vielleicht diesen Text liest) dafür, dass er trotz seines so vollen Terminplans zu uns gekommen ist und so offen über seinen Roman geredet hat!

 

Maya, Julie, Naima, Julia und der Deutsch LK

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