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Informationen der VGF zum Schülerticket ab August 2025

Liebe Eltern,

damit Ihr Kind rechtzeitig zum neuen Schuljahr das Schülerticket Hessen bekommt, denken Sie bitte frühzeitig daran, dieses zu bestellen oder zu verlängern. Sie können das Ticket schon jetzt im Online-Portal der VGF unter meine.vgf-ffm.de buchen.

Der erste Schultag nach den Sommerferien ist der 18. August 2025. Soll Ihr Kind bereits ab
1. August 2025 mobil sein, muss die Online-Bestellung bis spätestens 15. Juli 2025
abgeschlossen werden.

Auch im neuen Schuljahr kann Ihr Kind mit dem Schülerticket Hessen rund um die Uhr hessenweit für 379 Euro mit Bus und Bahn fahren, in die Schule und in der Freizeit. Mit Frankfurt-Pass erhalten Sie das Schülerticket Hessen sogar noch günstiger.

Hinweis zur Beantragung des Schülertickets Hessen bei der VGF:

Sollte Ihr Kind über 18 Jahre alt sein, benötigt es zur Bestellung oder Verlängerung einen Schul- oder Ausbildungsnachweis. Dies kann sein:

  • ein von der Schule ausgestellter Schulnachweis
  • der Schülerausweis (bitte darauf achten, dass Name des Kindes sowie Schuljahr ersichtlich sind)
  • eine von der Schule abgestempelte Bestätigung
    (Download unter: vgf-ffm.de/schulnachweis)

Scannen Sie eines der Dokumente ein und laden Sie es direkt bei der
Bestellung im Online-Portal meine.vgf-ffm.de hoch.

Eine Anleitung zur Online-Bestellung des Schülertickets Hessen stellen
wir gerne zur Verfügung.

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Unter bestimmten Voraussetzungen können Schülerinnen und Schüler, die in Frankfurt wohnen, das Schülerticket Hessen vom Stadtschulamt erhalten. Wer Anspruch darauf hat, erfahren Sie hier: frankfurt.de/schuelerbefoerderung.

Bitte denken Sie daran, das eigene Schülerticket Hessen bei der VGF zu kündigen, sobald Sie einen positiven Bescheid vom Stadtschulamt erhalten haben. Bitte legen Sie den Bescheid der Kündigung bei.

Hinweis zur Beantragung beim Stadtschulamt Frankfurt am Main:

Hier benötigen Sie in jedem Fall altersunabhängig einen gültigen Schulnachweis
für Ihr Kind. Dieser kann von Ihnen digital hochgeladen werden.

Warnstreik am Dienstag, 11.03.2025

Die Gewerkschaft ver.di hat die Fahrerinnen und Fahrer der U-Bahnen und Straßenbahnen zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Es ist damit zur rechen, dass von Betriebsbeginn an alle U-Bahn- und Straßenbahn-Linien nicht verkehren.

Viele Fahrgäste wird vor allem das Bestreiken der U-Bahn als „Rückgrat“ des städtischen Nahverkehrsnetzes schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Frankfurter Bus-Linien verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Vor allem im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.

Den Fahrgästen wird empfohlen, möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, rund um die Uhr am RMV-Servicetelefon unter 069 24 24 80 24, im Internet unter www.rmv-frankfurt.de und in den sozialen Medien.

In der RMV-Verbindungsauskunft lassen sich die U-Bahn- und Straßenbahnverbindungen ausblenden, so dass nur die alternativen S-Bahnen, Regionalzüge und Busse angezeigt werden, die tatsächlich verkehren. Unter „Womit“ wählt man „Optionen anzeigen“ und entfernt dort die Häkchen bei „U-Bahn“ und bei „Straßenbahn“.

aus https://www.nahverkehr-ffm.de/verkehrshinweise/warnstreik/

Hoodies und T-Shirt-Verkauf

Liebe Schüler/innen, liebe Eltern,

am Elternsprechtag sowie zur Veranstaltung Bühne frei, verkauft der Förderverein, wieder Hoodies und T-Shirts mit unserem Schullogo.

Wann : 07.03.25 ( Elternsprechtag ) 15:00-18:00Uhr

Wo     : Vor der Mensa

Wann: 18.03.25 ( Bühne frei!) 18:30-20:00Uhr

Wo    : Vor der Mensa

Preise: Hoodie = 28,00€

T-Shirt = 16,00€

Kommt gerne vorbei!

Vereinigung von Freunden und Förderern der
Freiherr-vom-Stein-Schule Frankfurt am Main e.V.

Warnstreik: U-Bahnen und Straßenbahnen stehen am Freitag absehbar still

Erneut steht ein Warnstreik im Frankfurter Nahverkehr bevor: Am Freitag, 21. Februar 2025, werden voraussichtlich die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt am Main nicht verkehren. Es ist damit zu rechnen, dass von Betriebsbeginn an alle neun U-Bahnlinien und zehn Straßenbahnlinien vom Streik betroffen sind.

Vor allem das Bestreiken der U-Bahn als „Rückgrat“ des städtischen Nahverkehrsnetzes wird viele Fahrgäste schmerzhaft treffen. Da aber S-Bahnen, Regionalzüge und auch die städtischen Frankfurter Buslinien verkehren, können sie im Frankfurter Nahverkehrsnetz sicher vielfach als Alternative weiterhelfen. Gerade im Busverkehr ist jedoch mit einer spürbar höheren Nachfrage zu rechnen.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die VGF empfehlen ihren Fahrgästen, sich möglichst kurz vor Fahrtantritt noch einmal aktuelle Informationen einzuholen. Man erhält sie über die Radiosender, am RMV-Servicetelefon 069 / 24 24 80 24, das rund um die Uhr erreichbar ist, im Internet (www.rmv-frankfurt.de) und in den sozialen Medien (siehe unten).

Diese Linien verkehren voraussichtlich trotz des Warnstreiks im öffentlichen Dienst:

>>   die S-Bahn-Linien
>>   die Regionalzüge
>>   die lokalen Frankfurter und die regionalen Buslinien

DialogP – Politik zum Erleben

 

 

 

Am Montag, den 20.01.2025, fand für die Lernenden der Politik- und Wirtschaft-Leistungskurse der Klassenstufe Q1 das Projekt dialogP statt.

Im Rahmen dieses Projekts hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit Abgeordneten des Hessischen Landtags in Gruppen über spezifische Fragen zu debattieren und in einen angeregten Austausch mit ihnen zu treten. Jeweils eine Abgeordnete oder ein Abgeordneter der im Landtag vertretenen Parteien wurde von der Projektleitung an die Schulen geschickt. Dies sind derzeit CDU, SPD, AfD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Der Vertreter der CDU war kurzfristig verhindert, sodass die Position der CDU nicht vertreten wurde. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob auch Vertreter der AfD zugelassen werden sollten. Da diese Partei jedoch im Hessischen Landtag vertreten ist, wäre ein Ausschluss ein Verstoß gegen das Gleichheitsgebot gewesen.

Diskutiert wurden Fragen, die die Kurse zuvor mit ihren Lehrkräften im Unterricht erarbeitet hatten. Folgende Themen wurden zur Diskussion ausgewählt:

  1. Fühlen Sie sich sicher, wenn Sie abends über die Zeil laufen?
  2. Finden Sie die aktuellen Mietpreise in Frankfurt fair?
  3. Muss das hessische Bildungssystem aufgrund des aktuellen sozialen Wandels aktualisiert werden?
  4. Sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?
  5. Sollte der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein?

Die vier Politiker Turgut Yüksel (SPD), Marcus Bocklet (Bündnis 90/Die Grünen), Yanki Pürsün (FDP) und Andreas Lobenstein (AfD) hatten zu Beginn die Möglichkeit, sich selbst den Schülerinnen und Schülern vorzustellen. Anschließend durften sie im Rahmen eines kleinen Spiels vorgegebene Sätze individuell beenden, um den Lernenden einen besseren Eindruck über ihren politischen Werdegang zu vermitteln.

Die jeweils zehnminütigen Diskussionen gaben den Schülerinnen und Schülern einen Einblick, wofür die Parteien stehen und welchen Einfluss sie auf die Politik nehmen wollen.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Mitwirken am Projekt dialogP!

Verfasst von Anna Bojunga und Jonna Balser

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