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Archiv der Kategorie: Allgemein

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Mathematik Olympiade 2025

Die erste Runde beginnt! Mach mit!

Die Kinderkrebshilfe Frankfurt sagt Danke!

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie hier den vollstĂ€ndigen Dankesbrief…

SchĂŒler der FvS im Erfinderlabor

 

VirenjÀger, Bakterienkiller und Zellretter

Im 39. Erfinderlabor des Zentrums fĂŒr Chemie (ZFC) erforschen SchĂŒlerinnen und SchĂŒler die nĂ€chste Generation von Arzneimitteln. Mit dabei: Elia Friede von der Freiherr-vom-Stein Schule in Frankfurt am Main.

Bensheim/Marburg ‱ Aus 132 OberstufenschĂŒlerinnen und 95 OberstufenschĂŒlern mit Bestnoten aus ĂŒber 100 Schulen hat die Jury 16 ausgewĂ€hlt: Vom 25. bis 29. August arbeiten die jungen Talente im 39. Erfinderlabor des Zentrums fĂŒr Chemie (ZFC) Seite an Seite mit Forschenden der Philipps-UniversitĂ€t Marburg und des Max-Planck-Instituts fĂŒr terrestrische Mikrobiologie – fĂŒr eine neue Ära der Medizin. Mit dabei: Elia Friede vom Freiherr-vom-Stein Schule in Frankfurt am Main. Ihre Erkenntnisse prĂ€sentieren sie beim krönenden Finale am 29. August GĂ€sten aus Schule, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik an der UniversitĂ€t Marburg.

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Neue Wege in der Schlaganfallbehandlung – Innovation aus erster Hand

Am 25. Juni hatte der 10. Jahrgang die große Gelegenheit, mehr ĂŒber eine Behandlungsmöglichkeit bei einem ischĂ€mischen Schlaganfall zu erfahren.
Ein ischĂ€mischer Schlaganfall entsteht, wenn BlutgefĂ€ĂŸe im Gehirn durch ein Blutgerinnsel verstopft werden und kein Blut mehr hindurchfließen kann.

Priv.-Doz. Dr. Yasemin Tanyildizi hat ein innovatives Produkt entwickelt und
war an diesem Tag anwesend, um es uns vorzustellen.

 

Mechanische Thrombektomie mit zusÀtzlichem neurovaskulÀren Device

Die mechanische Thrombektomie ist eine minimal-invasive Behandlungsmethode fĂŒr den ischĂ€mischen Schlaganfall, bei dem ein Blutgerinnsel (Thrombus) ein HirngefĂ€ĂŸ verstopft. Dabei wird ein Kathetersystem ĂŒber die Leiste in das betroffene GefĂ€ĂŸ im Gehirn vorgeschoben, um den Thrombus zu entfernen und die Durchblutung wiederherzustellen.

Ein zentrales Instrument dabei ist der Stent Retriever (SR). Er wird im Bereich des Thrombus entfaltet und hakt sich in das Gerinnsel ein. Anschließend wird er mitsamt Thrombus langsam zurĂŒckgezogen (Retraktion), sodass das GefĂ€ĂŸ wieder frei wird.

Allerdings besteht bei der Retraktion des SR die Gefahr, dass Teile des Thrombus abbrechen oder verloren gehen und kleinere GefĂ€ĂŸe verstopfen (Embolisation).

Genau hier setzt das zusĂ€tzliche neurovaskulĂ€re Device an: Es öffnet sich trichterförmig um den Thrombus herum oder wird so positioniert, dass es den Thrombus umschließt. WĂ€hrend der SR das Gerinnsel greift und zurĂŒckzieht, fĂ€ngt das neurovaskulĂ€re Device mögliche abgelöste Thrombusfragmente auf. So verhindert es, dass diese in andere Hirnareale abwandern, und erhöht die Sicherheit und EffektivitĂ€t des Eingriffs.

Diese Kombination ermöglicht eine möglichst vollstÀndige und komplikationsarme Entfernung des Thrombus. So trÀgt es effizienter und schneller dazu bei, dass das Gerinnsel entfernt wird. Was macht man aber im Voraus, um den Schlaganfall vorzubeugen oder im Nachhinein, um es effizienter zu bekÀmpfen? Zu Beginn der PrÀsentation hat Priv.-Doz. Dr. Yasemin Tanyildizi uns erklÀrt, wie wichtig es ist, zu wissen, was man will, warum man es will und welche Konflikte sich uns in den Weg stellen. Bei einem Schlaganfall sterben zum Beispiel Neuronen ab, also Zellen im Gehirn. Was man sich im Vor- oder auch im Nachhinein als Ziel setzen kann, wÀre Neue zu bilden, um wieder gesund zu werden. Nachdem man Konflikte konfrontiert hat, kann man versuchen, den Heilprozess zu starten bzw. den Schlaganfall vorzubeugen. Wir bedanken uns herzlich bei Priv.-Doz. Dr. Yasemin Tanyildizi, dass sie sich Zeit genommen hat, uns ihre Erfindung vorzustellen.

[Text: Sumaiya Shaznin (10c); Foto: Y. Alparslan]

Englandaustausch: Big Ben and Bigger Memories – Our school trip to England

At the beginning of June we, the 9th graders, had the amazing opportunity to spend five days in South England. We were a group of 49 students and 4 teachers, that went there by bus and the ride lasted 17 hours. The bus left in front of our school building at 3 am und we arrived at 7 pm. We took the boat from France to England.  As soon as we arrived, we were picked up by our host families. The houses of our host families were located in Worthing, which means that we always had to take our bus to all of the cities we visited. Still, we had the chance to improve our English and experience the life in England.

Since we arrived on Monday, the programme started on Tuesday – in Brighton. Early in the morning, we went to Beachy Head and took a walk with the whole group. It was very windy. After that, we drove to Brighton and had some free time to do a city-rallye in small groups. We saw the Palace Pier and some groups also visited a shopping mall called “Churchill Square“.

On Wednesday we had to get up very early to go London. We got off the bus at Greenwich Park to walk to our boat for a sightseeing trip on the River Themse. We have seen many places like the London Eye, the Tower, London Bridge and Tower Bridge. We then arrived in Westminster. After we went to the Westminster Abbey and had some free time to get something to eat, we got back to our big group and visited the Buckingham Palace. To get back to our bus we had to take the famous London Underground – the Jubilee Line.

The next day we made a trip to Portsmouth, popular for its marine ship. Our schedule included visiting the HMS Victory- a museum inside of the marine ship. Next the teachers had planned a city rallye for us, but since the weather was was so bad, we didn‘t have to. Because of that, all of the groups went to the Ghunwarf Outletcenter, where we had some free time to eat and do shopping.

On the last day, we visited London for a second time. This time, we went to walk through China Town and Leicester Square. Afterwards, we went to a museum inside of Tower Bridge. We had a very beautiful view from above. Following that, we took the Underground to get to Camden Town. There we split into little groups and had some free time to discover Camden. At last we took the Underground back to the bus and drove back to Frankfurt. This time we took the Channel Tunnel.

Overall, the trip to England was a great experience for all of us and we would recommend it to everyone!

Von Farah Sammari (9a), Tereza Luburic (9c), Emilia Kita (9d)

Bio Exkursion vor den Sommerferien – Mit der Oberstufe im Opelzoo

Am 16.06.2025 machten die Biologiekurse der Q2 von Herrn Schalk und Frau Acabay einen Ausflug in den Opel Zoo. Thematisch stand dieser im Zusammenhang mit dem Thema „Ökologie“, das beide Kurse behandelt haben und sich weiterhin im Unterricht damit auseinandersetzen werden.

Nach der gemeinsamen Hinfahrt von der Schule aus, wurde die große Gruppe an Lernenden in zwei kleinere Gruppe unterteilt. WĂ€hrend sich eine Gruppe zunĂ€chst frei im Zoo bewegen durfte, erhielt die andere Gruppe eine spannende FĂŒhrung zum Thema „Lebensraum Savanne“. Danach wurden die Gruppen gewechselt, sodass jeder und jede die Möglichkeit hatte, mehr ĂŒber das Thema Artenschutz zu lernen und spezifische Fragen zu stellen.

Ein Höhepunkt vieler war der Besuch im Elefantenhaus, wo das Elefantenbaby Kaja, das vor ungefĂ€hr drei Wochen auf die Welt kam, lebt. Diese Geburt ist etwas Besonderes, da es die erste Elefantengeburt seit ungefĂ€hr 60 Jahren in Hessen ist. Noch leben Kaja und ihre Mutter getrennt von den anderen Elefanten, doch schon bald können sie zur Gruppe dazustoßen.

Weiter ging es zu dem Gehege der ErdmĂ€nnchen, die in einer Gruppe von mehreren Tieren zusammenleben. Dabei erhielten wir eine ausfĂŒhrliche ErklĂ€rung zum ausgeprĂ€gten Sozialverhalten von ErdmĂ€nnchen. Die Tiere haben innerhalb ihres Geheges einen Wachposten, den es meistens in freier Wildbahn in ihren LebensrĂ€umen gibt. Abwechselnd muss jedes Tier der Gruppe Wache halten und die anderen im Falle einer auftretenden Gefahr warnen. Diese Aufgabe erfĂŒllen die ErdmĂ€nnchen sehr gewissenhaft, da sie auf die anderen angewiesen sind und sich aufeinander verlassen mĂŒssen. Auch, wenn wir wegen anderer GerĂ€usche die GesprĂ€che der ErdmĂ€nnchen nicht hören können, unterhalten sich diese permanent untereinander.

Das Ende der FĂŒhrung, die uns noch zu weitaus mehr Attraktionen im Opel Zoo brachte, wurde eingeleitet durch den Besuch im Giraffenhaus. Dabei lernten wir, dass Giraffen, ebenso wie Menschen, nur sieben Halswirbel besitzen, wie auch die meisten anderen SĂ€ugetiere.

Das Highlight war die abschließende FĂŒtterung der Giraffen. Jeder SchĂŒler und jede SchĂŒlerin durfte mit Haselnusszweigen die Tiere fĂŒttern, wobei uns bewusst wurde, dass Giraffen einen ausgeprĂ€gten Fluchtinstinkt haben. Bereits bei kleinen, hektischen Bewegungen zuckten die Giraffen merklich zusammen, doch sie nĂ€hrten sich uns wĂ€hrend der FĂŒtterung sehr zutraulich bis direkt zum Zaun.

Wir bedanken uns beim Opel Zoo fĂŒr die tolle Erfahrung und den schönen Besuch!

 

Anna Bojunga


 



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