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Archiv der Kategorie: Musik

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Die erste Runde beginnt! Mach mit!

Adventskonzert 2016 – entfĂ€llt

Das diesjĂ€hrige Adventskonzert am 15.12.2016 muss aus organisatorischen GrĂŒnden leider entfallen.

Wir freuen uns auf die musikalischen Darbietungen unserer SchĂŒlerInnen im kommenden Kalenderjahr.

Die Fachschaft Musik der FvSS

Musik zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten: „BĂŒhne frei!“ 2016

Wie könnte ein Schuljahr schöner „ausklingen“ denn mit Musik?

Mit dem kleinen und feinen Konzertabend „BĂŒhne frei!“ am Dienstag, den 5. Juli endet ein sehr musikalisches Schuljahr an der Freiherr-vom-Stein-Schule. Erwartungsvoll blickten die Zuhörenden auf die BĂŒhne des Auditoriums und lauschten den sehr intimen solistischen oder im Duett besetzten Darbietungen unserer teils noch sehr jungen „Musici“. Es gaben sich Klavier, Querflöte und Gesang die mal „klassische“ oder auch „populĂ€re“ Hand. Man konnte die (An-)Spannung so manches Mal regelrecht knistern hören; eine Stimmung, die einfach zu solch einem emotionalen Abend dazugehört. Ein Novum war die Eigenkomposition (!) zweier SchĂŒlerinnen, Mina Noor und Rosanna Atik, Klasse 5d, die mit Ukulele und im Duett-Gesang „Jede Nacht“ das Publikum erstaunten und begeisterten.

Die Musiklehrerinnen und Musiklehrer der Schule bedanken sich sehr bei den teilnehmenden SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern! Wir ziehen den Hut davor, dass diese jungen Menschen am Ende eines so langen und anstrengenden Schuljahres noch so leidenschaftlich und mutig die BĂŒhne betreten und alle noch einmal verzaubert haben.

[Text: B. SchÀfer, Fotos: J. Rosenthal]

Das Auditorium bebt: hr Bigband auf Schultour 2016

SchĂŒler*innen der 7. und 9. Jahrgangsstufe kamen am Freitagvormittag, den 17. Juni 2016 in den sinnlichen Genuss, die Bigband des Hessischen Rundfunks hautnah und live erleben zu dĂŒrfen. Das professionelle Jazzensemble machte auf seiner diesjĂ€hrigen Schultour zuletzt auch Halt an der Freiherr-vom-Stein-Schule, nachdem es die Tage zuvor schon an weiteren drei Schulen Hessens konzertierte.

Jazz ist ein Genre, das man begrifflich womöglich schon mal gehört haben könnte, aber eine konkrete Assoziation damit dĂŒrfte gerade SchĂŒler*innen eher schwer fallen. Und das, obwohl sich in anderen und jĂŒngeren Musikstilen Jazzelemente durchaus wiederfinden, sei es etwa im Funk, Jazz-Rock, Hip Hop oder anderen Abzweigungen der Pop- und Rockmusik.

Die gewaltige Druckwelle, die die „Brass Section“ – neben Posaunen und Saxofonen allen voran die Trompeten – durch das Auditorium schickte, beeindruckte die Hörerschaft doch sehr. Damit hatten wohl die wenigsten unserer SchĂŒler*innen gerechnet. GestĂŒtzt und angetrieben durch die „Rhythm Section“, sprich Schlagzeug, Kontrabass/E-Bass, E-Gitarre und in dem Fall E-Piano/Keyboard, fĂŒhrte die Bigband aber auch sanftere und wenigstens in einem Fall balladeske Töne mit sich im GepĂ€ck. Der Vormittag bildete ein StĂŒck weit Musik-Jazzgeschichte ab: Unter den teilweise traditionellen Jazzstil von Louis Armstrong und Duke Ellington oder die „funky“-modalen Soundcollagen Miles Davis‘ mischten sich auch mediterrane, orientalische KlĂ€nge. Die jeweiligen Solist*innen, wie etwas Axel Schlosser (Trompete), Martin Auer (Trompete), Heinz-Dieter Sauerborn (Altsaxofon), Kerstin Haberecht (Sopransaxofon), Christian Jaksjö (Posaune), Thomas Heidepriem (Kontrabass), Martin Scales (Gitarre) u. a. standen dabei meist an exponierter Stelle, um deren virtuose Improvisation entsprechend hervorzuheben.

Moderiert wurde das Konzert von Julia Koldau und Rosa Abruscato, SchĂŒlerinnen der Klasse 9b sowie Alexander Kuhl, SchĂŒler der Klasse 9d, die im Trio eigens dafĂŒr bereits Wochen zuvor ein Coaching von Fachkundigen des Hessischen Rundfunks erhielten. Das Moderatorenteam stellte nicht einfach bloß Titel, Komponist und Arrangeur dem gespannt lauschenden jungen Publikum vor, sondern lieferte in amĂŒsanter und charmanter Weise auch Wissenswertes rund um den Jazz. Im Mittelpunkt standen hierbei kleinere Interviews mit Musiker*innen, unter anderem mit dem Baritonsaxofonisten der hr Bigband und an diesem Tag leitenden Dirigenten, Rainer Heute. Da stellten sich die Fragen, was Jazz und Improvisation als Grundlage dieser Musik etwa ausmache, was denn ĂŒberhaupt Swing definiere… und weshalb eigentlich so wenige bis gar keine Frauen in Bigbands vertreten seien. Und zu letzterem Punkt konnte es keine bessere Antwort geben als die der Saxofonistin Kerstin Haberecht, die gestehen musste, das auch nicht so genau zu wissen, da es im Jazz durchaus einige leistungsstarke Frauen gebe und sie sehnsĂŒchtig auf den Tag warte, an dem diese Frage ĂŒberhaupt nicht mehr gestellt werden mĂŒsse. Wohl wahr!

Insgesamt war es ein kurzweiliger musikalischer Vormittag, der viel zu schnell vorĂŒberging. Nicht verschwiegen werden soll, dass das „Ensemble Instrumentale“, also die hauseigene Schulband den musikalischen Start an diesem Tag machte und die SchĂŒlerschaft einstimmte, bevor die Profis den Raum in einen rhythmisch-„swingenden“ verwandelten.

Wir bedanken uns sehr herzlich beim gesamten Team des Hessischen Rundfunks – allen voran Herrn Dr. Jochen Stolla und Herrn Rainer Heute -, dass diese Top-Bigband ein StĂŒck Kultur zu uns ins Haus getragen und sich …

„BĂŒhne frei!“ 2016 – AnkĂŒndigung

Bühne frei 2016 - Plakat - NEU

BlĂŒhendes FrĂŒhlingskonzert 2016

Am Dienstagabend, den 25. Mai 2016 fand das alljĂ€hrliche FrĂŒhlingskonzert im gut gefĂŒllten Auditorium der Freiherr-vom-Stein-Schule statt.

Farbenfroh und abwechslungsreich waren wieder einmal die kurzweiligen Darbietungen unserer jungen KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler, nachdem die GĂ€ste zuvor schon mit herzhaften und auch sĂŒĂŸen Speisen und GetrĂ€nken durch den Förderverein und SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern der Q2-Stufe versorgt wurden.

Den Anfang machten unsere „Youngsters“: Mit der Eigenkomposition „ZzzzzChrrrr…ZackBumm…Rrrring!!!! – Eine Traumgeschichte“, unter der Leitung von Frau Herrmann, zeigten alle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler der Klassen 5a und 5c, welch kreatives Potential in ihnen steckt. Mal ohne „typisches“ Instrument oder chorischer Darbietung bastelten sie gemeinsam eine musikalische Vertonung, die ganz allein ĂŒber Bodypercussion und allerlei AlltagsklĂ€nge mit Stimme und einfachen GegenstĂ€nden ihren Weg ins gespannt lauschende Publikum fand. Da pochte, trippelte, summte, gĂ€hnte, maunzte, grollte und stampfte es geheimnisvoll-wundersam und kraftvoll zugleich im Konzertraum – und endete in verdientem Applaus. Und eben diese Anerkennung holten sich die jungen und solchen Experimenten gegenĂŒber offen eingestellten SchĂŒlerinnen und SchĂŒler bereits im Mozartsaal der Alten Oper Frankfurt ab, wo sie im MĂ€rz 2016 ihre Vertonung im Rahmen des Projektes „Response“ auffĂŒhrten (siehe auch: Großer Auftritt der 5a und 5c in der Alten Oper – Musikprojekt „Response“).

Es folgte das Vororchester 6, gefĂŒhrt von Herrn SchĂ€fer, das mit „Land of Hope and Glory“ aus Edward Elgars „Pomp and Circumstance“, arrangiert von Johan van Slageren, Queen Elizabeth II. sicher ein wĂŒrdiges und nachtrĂ€gliches GeburtstagsstĂ€ndchen zum 90. Wiegenfeste auf die BĂŒhne stellte. Wenn auch nicht ausschließlich, so strickten „Musicalthemen“ in diesem Konzert den roten Faden. Also schloss sich dem majestĂ€tisch Dargebotenen etwas Beschwingtes an: „Summertime“ aus George Gershwins Musical „Porgy and Bess“, in der arrangierten Fassung von Henry Lowther, verlangte nicht nur ternĂ€re Phrasierung der Instrumentalisten, sondern fĂŒr vier aus ihren Reihen auch improvisatorisches Können in Form spontan und selbst erfundener, pentatonisch angelegter Soloeinlagen.

Der Chor 5 und Chor 7-Q4, geleitet von Frau Goetzke und Frau Herrmann, zauberten einen ganz wunderbaren Musical-Klangteppich in den Raum. Mit „Somewhere over the rainbow“ aus dem Musical „The Wizard of OZ“ (Harburg/ Arlen) und „Do-Re-Mi“ aus dem Musical „The Sound of Music“ (Hammerstein/ Rodgers) war dem Publikum mindestens ein Ohrwurm sicher.

Getreu dem Motto „Besser Blech blasen als Blech reden!“ entfĂŒhrte das BlechblĂ€serensemble, bestehend aus sechs Trompeten und einer Posaune, zusammen mit Herrn SchĂ€fer die Zuhörenden in die nostalgischen 1970er Jahre. Das von Alan Fernie arrangierte Medley „ABBA goes BRASS“ (Andersson/ Ulvaeus) zitierte Musik der gleichnamigen schwedischen Popgruppe, die ebenso im sehr erfolgreichen Musical „Mamma Mia!“ der spĂ€ten 1990er Jahre zu hören ist.

Im weiteren Verlauf des Konzerts gaben sich Chöre und Instrumentalisten gewissermaßen die Hand: Frau Goetzke entlockte dem Chor 6 die beiden mal kraftvoll, mal sensibel klingenden und sehr gefĂ€lligen Songs „Rebecca“ aus gleichnamigen Musical (Levay/ Kunze) sowie „A spoonful of sugar“ des bekannten Musicals „Mary Poppins“ (Sherman/ Sherman). Wie schon zuvor wurde auch dieser Chor virtuos am Klavier begleitet durch Herrn Marte, der spĂ€ter noch die Gelegenheit bekommen sollte, sein Ensemble prĂ€ludieren zu lassen. Zum Chor 6 gesellte sich der Chor 7-Q4. …



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