Erneut erfolgreich beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen im Fach Französisch
Die Freiherr-vom-Stein Schule kann sich zum zweiten Mal in Folge über ein erfolgreiches Abschneiden beim diesjährigen, hessenweiten Bundeswettbewerb für Fremdsprachen im Fach Französisch freuen. Im Gruppenwettbewerb „Team Schule“ erreichten Sophia Katsiki, Leone Carcano, Alexia Mulé, Marina Pavic, Maika Durus und Tamara Scholtes (8b)
mit ihrem Video „Cendrillon – version.8b“ den 2. Platz von 144 eingereichten Beiträgen. Die Preisverleihung findet am 24. Juni in Königstein im Taunus statt.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung! (Grf)
Au plaisir de lire: Concours de lecture 2014
Am 19. März fand zum zweiten Mal der jährliche Vorlesewettbewerb in französischer Sprache statt. Die drei zuvor auf Kursebene als Sieger hervorgegangenen Teilnehmer Naomi Serov (8a), Leone Carcano (8b) und Viet Nguyen Hoang (8c) stellten sich erneut der Herausforderung, vor einem Publikum sowohl einen bekannten als auch einen unbekannten authentischen Text der französischen Jugendliteratur vorzulesen. Bewertet wurden sie dabei von der Vorjahressiegerin Helen Mamba (9a) sowie Herrn Wellner und Frau Caltagirone in den Bereichen Aussprache, Flüssigkeit, Lebendigkeit und Textverständnis. Am Ende setzte sich Leone Carcano durch und belegte den 1. Platz. Er wird unsere Schule im Mai beim Stadtentscheid vertreten. Wir drücken ihm die Daumen!
E M I L und die W O R T M A L E R – Ein Workshop …
… mit dem Schriftsteller Arne Rautenberg und der Klasse 5c
Am Mittwoch, den 19.03.2014 nahm die Klasse 5c am Workshop „Emil und die Wortmaler“ teil, ausgeschrieben und organisiert vom Literaturhaus Frankfurt a/M.
Nachdem die aktuelle Ausstellung Emil Noldes „Retrospektive“ im Städelmuseum besucht wurde, ging es inspiriert und flotten Schrittes ins nahe gelegene und wunderschöne Literaturhaus. Dort wartete der Schriftsteller Arne Rautenberg in einem sonnendurchfluteten Raum auf die jungen, und wie sich noch herausstellen sollte sehr kreativen Schreibkünstler. Doch zunächst empfing ein herzhaft und ebenso herzlich gedeckter Tisch die Gaumen der Kinder, die sich stärkten, bevor es dann wirklich zur Sache ging. Arbeiten mit einem richtigen Schriftsteller – wer kann das schon von sich behaupten? Nun, die Schüler/innen der 5c jetzt schon. Arne Rautenberg, selbst Vater und u. a. Autor von Kinderliteratur, fand schnell Zugang zu Ohr und Herz der wissbegierigen Dichternovizen. Was an dem Tag so alles passierte, haben drei Schüler/innen in einem kurzen Text festgehalten: „Der Ausflug der 5c-:“
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Literaturhaus Frankfurt für diesen erlebnisreichen, toll organisierten und kostenfreien Tag. Und nicht zuletzt ein ebensolches Dankeschön an Arne Rautenberg, der ganz nah dran war an den jungen Menschen – und umgekehrt war es nicht minder so. [B. Schäfer]
Weitere Informationen:
Der Ausflug der 5c-: ins Städelmuseum und ins Literaturhaus
Am Anfang sind wir ins Städelmuseum gegangen, dort wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die 1. Gruppe ist in den Medienraum gegangen und hat einen Film über die Ausstellung von Emil Nolde geguckt. In der Zeit hat sich die 2. Gruppe schon auf den Weg durch die Ausstellung gemacht.
Es sind mehr als 100 Bilder von Emil Nolde im Städelmuseum. Wir haben viele verschiedene Räume besucht, in denen Bilder von Emil Nolde waren, z. B. verschiedene Selbstportraits, Bilder von Meeren, Bilder von der Bibel und das Leben von Jesus. Er hat auch viele Bilder über Blumen und Pflanzen gemalt. Emil Nolde hat mit vielen verschiedenen, fast immer hellen Farben gemalt. Wir haben auch ein Bild von Emil Nolde und seiner Frau Ada gesehen. Emil Nolde hat auch viele Bilder mit Aquarellfarben gemalt.
Wir haben uns auch Bilder über Kannibale angeguckt, dort war ein Bild, auf dem mehrere Köpfe abgebildet waren. Dieses Bild hieß „Trophäen der Wilden“.
Nachdem wir aus dem Städelmuseum gekommen sind, liefen wir zum Literaturhaus. Dort angekommen, haben wir mit dem Kieler Schriftsteller, Arne Rautenberg gearbeitet. Wir haben dort Reime, Einwort-Gedichte und Haikus gemacht. Haikus sind Gedichte, die in der ersten Zeile fünf Silben haben, in der zweiten sieben und in der dritten wieder fünf. Für die Reime hat jeder ein Bild von Emil Nolde bekommen, über das er das Gedicht schreiben sollte. Dann haben wir eine Runde gemacht und jeder durfte seinen Reim vortragen. Wir haben dort gegessen und getrunken. In der Pause sind wir zum Entenpark gegangen und haben verschiedene Spiele gespielt. Danach haben wir Kuchen gegessen. Am Ende wurde uns aus dem Buch „Supermann im Supermarkt“ vom Autor vorgelesen.
Geschrieben von Schüler/innen der Klasse 5c-:
Duygu Apacik, Viktor Kinter und Alex-Pio Labanca
Streik im ÖPNV und Auswirkungen auf das Abitur
Es besteht der Verdacht, dass es am Mittwoch, den 19.3.2014 zu Streiks bei den U-, S- und Straßenbahnen kommen kann. Alle Abiturientinnen und Abiturienten werden gebeten sich darauf einzustellen und Maßnahmen zu ergreifen, um rechtzeitig zu den Abiturprüfungen zu erscheinen.
Frank Becker