Projekt „Rauchzeichen“ der Deutschen Herzstiftung e.V. an der Freiherr-vom-Stein-Schule

„Willst du auch mal probieren?“ „Eine Zigarette wird schon nicht so schlimm sein.“ „Das Shisha-Rauchen ist doch halb so wild.“ – All dies sind Sätze, die die meisten von uns schon einmal gehört haben und die von einer gefährlichen Verharmlosung der Risiken und Folgen des Rauchens zeugen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b staunten indes nicht schlecht, als sie mit Hilfe eines einfachen Experimentes sahen, welchen enormen Schaden das Rauchen einer einzigen Zigarette in der Lunge anrichten kann: Eine Zigarette wurde in einem Glaskolben geraucht und das Stück Watte, welches für die menschliche Lunge steht, war danach mit schwarzem Teer versetzt.

Anfang Mai hat die Klasse 7b an dem Projekt „Rauchzeichen“, das die Deutsche Herzstiftung e.V. bereits an vielen Frankfurter Schulen anbietet, teilgenommen. Das Projekt richtet sich an diese Altersstufe, da laut Umfragen in diesem Alter häufig der erste Kontakt mit dem Thema Rauchen stattfindet.

Frau Jule Thomas, die ehrenamtlich für die Stiftung arbeitet, konnte der Klasse in einer Doppelstunde mit Hilfe von Experimenten und Diskussionen viel Wissen über das Rauchen von Zigaretten und E-Zigaretten sowie das Shisha-Rauchen vermitteln und insbesondere über die oft unterschätzen Folgen berichten. Manche Informationen waren den Schülerinnen und Schülern bekannt, andere hingegen sorgten für Staunen. So etwa die Tatsache, dass fast 5000 Giftstoffe in einer Zigarette enthalten sind oder dass Passivrauch deutlich mehr Giftstoffe enthält als der Rauch, den die Raucherin selbst einatmet.

Das Feedback der Klasse fiel positiv aus und so wird das Projekt „Rauchzeichen“ auch für die anderen Klassen der Stufe 7 in naher Zukunft geplant. [Text und Fotos: MM]

Antrittsbesuch beim Amt für katholische Religionspädagogik

Im Haus am Dom empfing der Leiter des Amtes für katholische Religionspädagogik, Dr. Horst Quirmbach den neuen Leiter der Freiherr-vom-Stein-Schule, Procolino Antacido. In freundlicher Atmosphäre erörterten sie die Situation des konfessionellen Unterrichts, aber auch die Möglichkeiten eines konfessions-kooperierenden Unterrichts, also eines gemeinsamen Unterrichts von katholischen und evangelischen Schülerinnen und Schülern. Die Freiherr-vom-Stein-Schule bietet neben dem Ethikunterricht in allen Jahrgangsstufen konfessionellen Religionsunterricht (evangelisch/katholisch) an. Anders als an manch anderen Frankfurter Schulen sind die Schüler/innenzahlen stabil und auch Abiturprüfungen sind in diesen Fächern möglich. Einigkeit herrschte darüber, dass vor dem Hintergrund einer pluralen und multikulturellen Stadtgesellschaft der Fokus weg vom Trennenden hin auf das Verbindende, nämlich die Schöpfung gemeinsamer Werte, gelegt werden müsse. Respekt und Toleranz für Andersdenkende und Andersglaubende seien Grundpfeiler eines friedlichen Zusammenlebens, wie es an der Freiherr-vom-Stein-Schule seit jeher gute Tradition ist.

 

Besuch des italienischen Generalkonsuls an der Freiherr-vom-Stein-Schule

Der italienische Generalkonsul, Andrea Esteban Samá, und der Leiter der Schulabteilung, Dr. Alessandro Bonesini, waren am Dienstag, den 17. Mai Gäste an der Freiherr-vom-Stein-Schule. Empfangen wurden sie vom Schulleiter Procolino Antacido und der Leiterin des Fachbereichs Sprachen, Bianca Taubenheim. Anwesend waren auch die Koordinatorin des Bili-Zweiges, Anna Caltagirone, und die aus Italien entsandten Konsularlehrkräfte Barbara Altieri, Paola Aramu und Michela Spagnoli.

Bei cafe und biscottini tauschten sich die Lehrkräfte mit dem Konsul über die Unterrichtssituation und die Möglichkeiten einer noch intensiveren Zusammenarbeit aus.

Einig war man sich, welche enormen Möglichkeiten der bilinguale Zweig seinen Schülerinnen und Schülern bietet. Die Biographie vieler Absolvent/innen beweist die wissenschaftliche Exzellenz und die interkulturelle Kompetenz, die diese Schülerinnen und Schüler an der Freiherr-vom-Stein-Schule erworben haben.

Das Konsulat bereichert die Ausbildung mit einer Reihe von zusätzlichen Veranstaltungen: So werden Anfang Juni etwa 20 Schülerinnen und Schüler das ESA-Kontrollzentrum ESOC in Darmstadt besuchen, wo junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler komplizierte Abläufe der Raumfahrt den Schülerinnen und Schülern erklären werden – eine Veranstaltung, die auch hervorragend zu dem MINT-Profil der Freiherr-vom-Stein-Schule passt.

Antrittsbesuch beim Kirchlichen Schulamt der Evangelischen Kirche (EKHN)

In freundlicher Atmosphäre verlief der Antrittsbesuch des neuen Leiters der Freiherr-vom-Stein-Schule, Procolino Antacido, beim Leiter des Kirchlichen Schulamts der EKHN, Pfarrer Jan Schäfer. Die Freiherr-vom-Stein-Schule bietet neben dem Ethikunterricht in allen Jahrgangsstufen konfessionellen Religionsunterricht (evangelisch/katholisch) an. Anders als an manch anderen Frankfurter Schulen sind die Schüler/innenzahlen stabil und auch Abiturprüfungen sind in diesen Fächern möglich. Einigkeit herrschte darüber, dass vor dem Hintergrund einer pluralen und multikulturellen Stadtgesellschaft der Fokus weg vom Trennenden hin auf das Verbindende, nämlich die Schöpfung gemeinsamer Werte, gelegt werden müsse. Respekt und Toleranz für Andersdenkende und Andersglaubende seien Grundpfeiler eines friedlichen Zusammenlebens, wie es an der Freiherr-vom-Stein-Schule seit jeher gute Tradition ist.

Was machen die Digitalen Helden?

Liebe Schulgemeinde,

Smartphones und das Internet prägen den Alltag von jungen Menschen und Erwachsenen. Besonders bei jüngeren Schüler*innen (5./6. Klasse) treten aber viele Fragen auf. Zu ihrer Unterstützung gibt es die „Digitalen Helden“ an unserer Schule.

 

Wir, die Digitale Helden, ermutigen Jugendliche, füreinander einzustehen, denn für Schüler*innen sind Beleidigungen und Cybermobbing in Gruppen, wie Klassenchats, eine alltägliche Herausforderung.

 

Was machen die Digitalen Helden?

Die Digitalen Helden sind Schüler*innen der 9. Klasse, die am Digitale Helden-Mentorenprogramm teilnehmen.

Wir beraten vor allem jüngere Schüler*innen in Bezug auf Datenschutz, soziale Netzwerke und bei der persönlichen Prävention von Cybermobbing.

Wir sind aufmerksam, wir hören zu, wir helfen weiter. Wir unterstützen andere Schüler*innen, wenn sie Stress im Netz oder weitere Fragen zum Umgang mit dem Internet haben. Wir führen eigenständig Klassenbesuche durch, führen mit jüngeren Schüler*innen erste Gespräche im „digitalen Notfall“ und gestalten Elternabende mit.

 

Mit freundlichen Grüßen

das Digitale Helden Team

 

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