„Medeas Liebe“: Exkursion ins Liebieghaus

Letzte Woche unternahm unser Lateinkurs eine Exkursion ins Liebieghaus. Das Liebigshaus ist ein Museum am Main und hat zur Zeit als „Hauptattraktion“ die Geschichte von „Medeas Liebe“. In diesem Mythos geht es um eine Jungen namens Jason, der sein Recht auf den Thron fordert, vom momentanen König Pelias. Der will Jason aber nicht sein Königreich überlassen und gibt ihm eine unmögliche Aufgabe (da Pelias der König ist, darf er Jason nicht einfach umbringen). Jason macht sich mit der Argo (so heißt das Schiff von ihm) und den stärksten Griechen der Welt auf, um das Abenteur zu beginnen. Dabei trifft er bald auch auf Medea… Die Geschichte endet aber hier nicht, sie wird noch viel spannender.

Aber ich möchte euch nicht die ganze Geschichte vorweg erzählen, sondern empfehle euch ins Liebigshaus zu gehen, denn dort gibt es sehr schöne Ausstellungsstücke zu Jasons Abenteuer. Uns als Lateingruppe hat die Ausstellung sehr gefallen.

Said Dawar Scharifi (8d)

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Tag der offenen Tür – Die beste Klasse, 01.12.2018

Auch in 2018 war das TT-Turnier am Tag der offenen Tür wieder ein Event für die teilnehmenden SchülerInnen sowie die Besucher, die auch teilweise aktiv waren. Unter der Leitung von Herrn David Abel (TG Sachsenhausen) wurden die besten Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen ausgespielt.

Hier die Ergebnisse:

Stufe 5 Stufe 6

Stufe 7

1. Klasse 5b Klasse 6d Klasse 7a
2. Klasse 5a Klasse 6b Klasse 7d
3. Klasse 5d Klasse 6a Klasse 7e

Anbei die Siegerfotos!

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Synchronisationsschwierigkeiten DSB Monitoren (Stundenplan)

Im gesamten Stadtgebiet Frankfurt gibt es Synchronisationsprobleme mit den DSB Monitoren.

Die Stadt arbeitet mit Hochdruck in Zusammenarbeit mit dem Hersteller der Geräte an einer zentralen Lösung.

Frankl Becker

 

Volles Auditorium beim Adventskonzert 2018

Die Adventszeit ist facettenreich, stimmungsvoll, bunt und reichhaltig – an vielen Dingen, auch an schönen. Warum sollte das bei einem Schulkonzert anders sein?

Vollbesetzt war das Auditorium am Dienstagabend des 4. Dezember 2018 in der Freiherr-vom-Stein-Schule. Man hätte meinen können, die vielbesagte Klimaerwärmung habe ein Stück weit Einzug gehalten, so schwollen Temperatur, Lampenfieber und (Vor-)Freude in die Höh‘. Und bunt war es: viele Schüler*innen unterschiedlichen Alters betraten an diesem Konzertabend die Bühne und offerierten „ihre“ Musik zum Besten – solistisch, in kleinere und größere Ensembles „verpackt”, sogar mehrfach klassenweise, chorisch, instrumental, durchmischt. Ebenso schmackhaft-vielfältig waren die musikalischen Leckerbissen, die in der Geschichte durchaus auch weiter zurückragen, etwa in die Zeit Georg Friedrich Händels, Ludwig van Beethovens oder Robert Schumanns, in der Mitte und im letzten Drittel des 20. Jahhunderts ihren Platz haben oder auch brandaktuell sind. Das Programm war so üppig und lecker, dass eine Pause gleich mit eingeplant wurde, in der Augen und Ohren vielleicht zur Ruhe kamen, der Gaumen hingegen – angeregt durch Speis und Trank über den Förderverein – auch seine Freudensprünge machen durfte.

Zurück im konzertanten Allerlei verbrachten Musizierende und Lauschende eine wunderbare zweite Hälfte miteinander, die schließlich mit einem Song der Rockgruppe QUEEN „magisch“ endete. So darf sie gerne (wieder) sein, die Advents- und Weihnachtszeit: magisch.

Zum Konzertprogramm: Adventskonzert 2018

[Text und Fotos: Sc]

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Balladenworkshop im Auditorium der Freiherr-vom-Stein-Schule

Der 16.11.2018 war für die Klasse 7b ein besonderer Tag. Wir hatten nur die ersten beiden Stunden regulären Unterricht, denn der Balladenworkshop stand an. Am Vortag waren wir noch sehr unsicher, doch schon beim Aufwärmen, das die Leiterin des Workshops, Frau Carola Moritz, mit uns machte, lockerte sich die Stimmung. Es waren Übungen für Stimme und Mund, doch auch das Schauspiel war schon gefragt. Als alle warm waren, stellte Frau Moritz uns die Ballade „Die Bürgschaft“ von Schiller  vor. In der ersten Szene gab es drei Figuren, also teilte uns Frau Moritz in drei Gruppen ein. Die drei Gruppen spielten mit unterschiedlichen Gesten und sprachen im Chor. Hat sich echt gut angehört! Danach gab es eine kleine Trinkpause. Nach der Erfrischung ging es weiter. Wir mussten eine Entscheidung eines Charakters aus der Ballade bearbeiten. Als die Gruppen ihre Ergebnisse vorstellten, waren alle begeistert von den Ergebnissen. Nun ging es weiter in der Geschichte. Wir bildeten Gruppen und jede Gruppe konnte eine Szene bearbeiten und auch neue Ideen hinzufügen. Dafür hatten wir dann ein bisschen mehr Zeit. Wir hatten sehr viel Spaß. Dann kam die große Vorstellung: Es hat lustige, dramatische aber auch ironische Vorstellungen gegeben. Alle hatten die Aufgabe gut gemeistert. Die Zeit… Keiner hatte wirklich auf die Zeit geachtet, aber vielleicht ging sie auch nur schnell rum. Auf jeden Fall mussten wir das Angefangene noch zu Ende bringen. Also sollten wir uns in den gleichen Gruppen ein Ende überlegen und es wieder vorstellen. Am Ende des Workshops saßen wir alle nochmal in einem Kreis zusammen. Frau Moritz hat uns noch den Schluss der Ballade vorgelesen. Und dann war Feedback angesagt. Eigentlich gab es nur Positives. Abschließend können wir sagen, dass der Balladenworkshop der ganzen Klasse großen Spaß gemacht hat. Vor allem das Schauspielern und das kreative Zusammenarbeiten war spitze. Wir wollen uns nochmal bei Carola Moritz und bei dem Tusch Projekt bedanken, die den Workshop ermöglicht haben: Vielen Dank für diese schöne Erfahrung!

Lennart Ingenhoven & Calogero Hoursch (7b/Ta)

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