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Schulinterner und Frankfurter Vorlesewettbewerb in französischer Sprache

Auch dieses Jahr wurde es an der Freiherr-vom-Stein-Schule spannend für unsere Achtklässler/-innen. Es stand der diesjährige Vorlesewettbewerb in französischer Sprache (concours de lecture en langue française) an, in dem die jeweiligen Kurssieger/-innen gegeneinander antraten. Dieses Jahr mit dabei waren: Simon Bergerhoff, Houda Zaaoumi und Fiona Zipp. Die Schüler/-innen hatten drei Minuten Zeit, um ihre aus einer Lektüre ihrer Wahl entnommene Textpassage möglichst fehlerfrei, flüssig und lebendig vorzutragen. Die Leistungen wurden von einer vierköpfigen Jury, bestehend aus drei Französischlehrerinnen und Sara Watanyar, der Zweitplatzierten aus dem Vorjahr, bewertet. Gewonnen hat Houda Zaaoumi, die ihren Text am überzeugendsten und fehlerfreisten rüberbrachte.

Am 8. Mai trat sie dann in der bibliothèque francophone « Au plaisir de lire » im Schulamt Frankfurt gegen die anderen hessischen Schulsieger/-innen an und musste zudem beweisen, dass sie in der Lage ist, einen fremden Text spontan ebenso emotional und verständlich vorzulesen. Obwohl ihr dies gut gelang, überzeugten drei andere Schüler doch mehr.

Wie hieß es so schön bei der Verkündung? Nous sommes tous gagnants et gagnantes! Wir freuen uns alle, dass wir auch dieses Jahr dabei sein durften und die Schüler/-innen den Mut und die Freude hatten, am Wettbewerb teilzunehmen und mit viel Engagement das Beste daraus zu machen!

Félicitations et à l’année prochaine! (Grg)

Traditionelles Fußballturnier mit großer Tombola für einen guten Zweck

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Wie immer kurz vor den Halbjahreszeugnissen wurde auch in diesem Jahr das große Fußballturnier der Freiherr-vom-Stein-Schule veranstaltet. Unter der Leitung von Oberstufenschüler*innen traten die Teams der unterschiedlichen Klassen und Tutorenkurse gegeneinander an und brachten die Stimmung in der Sporthalle zum Kochen. Für Freude und Gewinne sorgte zudem die Tombola, die an zwei Tagen für einen guten Zweck veranstaltet wurde.

In spannenden und stets fairen Spielen wurden Jahrgangsmeister und schließlich Turniermeister ausgespielt. Dabei zeigten sowohl die kleinen als auch die großen Akteure technisch und taktisch starken Hallenfußball, der die Zuschauermengen begeisterte. Am Ende konnte zwar immer nur eine Mannschaft gewinnen, doch mit leeren Händen ging niemand nach Hause. Jedes Team bekam einen Preis und eine Urkunde mit Mannschaftsfoto. Eine eigene Urkunde bekamen zudem die Spielerinnen und Spieler des Tages. Neben hervorragenden fußballerischen Leistungen wurden bei den Preisvergaben auch sehr faires Verhalten und eine mannschaftsdienliche Spielweise geehrt.

Zum ersten Mal fand zusätzlich zu dem Fußballturnier eine große Spenden-Tombola im Foyer statt. Hier konnten am Mittwoch und Donnerstag tolle Preise gewonnen werden. Und das garantiert, denn Nieten gab es keine. Das Event fand großen Anklang, sodass alle Lose verkauft wurden. Die Einnahmen werden an das Projekt „Scoring Girls“ gespendet, das Mädchen aus sozial schwachen Verhältnissen die Möglichkeit bietet, Fußball zu spielen.

 

 

„Medeas Liebe“: Exkursion ins Liebieghaus

Letzte Woche unternahm unser Lateinkurs eine Exkursion ins Liebieghaus. Das Liebigshaus ist ein Museum am Main und hat zur Zeit als „Hauptattraktion“ die Geschichte von „Medeas Liebe“. In diesem Mythos geht es um eine Jungen namens Jason, der sein Recht auf den Thron fordert, vom momentanen König Pelias. Der will Jason aber nicht sein Königreich überlassen und gibt ihm eine unmögliche Aufgabe (da Pelias der König ist, darf er Jason nicht einfach umbringen). Jason macht sich mit der Argo (so heißt das Schiff von ihm) und den stärksten Griechen der Welt auf, um das Abenteur zu beginnen. Dabei trifft er bald auch auf Medea… Die Geschichte endet aber hier nicht, sie wird noch viel spannender.

Aber ich möchte euch nicht die ganze Geschichte vorweg erzählen, sondern empfehle euch ins Liebigshaus zu gehen, denn dort gibt es sehr schöne Ausstellungsstücke zu Jasons Abenteuer. Uns als Lateingruppe hat die Ausstellung sehr gefallen.

Said Dawar Scharifi (8d)

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Tag der offenen Tür – Die beste Klasse, 01.12.2018

Auch in 2018 war das TT-Turnier am Tag der offenen Tür wieder ein Event für die teilnehmenden SchülerInnen sowie die Besucher, die auch teilweise aktiv waren. Unter der Leitung von Herrn David Abel (TG Sachsenhausen) wurden die besten Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen ausgespielt.

Hier die Ergebnisse:

Stufe 5 Stufe 6

Stufe 7

1. Klasse 5b Klasse 6d Klasse 7a
2. Klasse 5a Klasse 6b Klasse 7d
3. Klasse 5d Klasse 6a Klasse 7e

Anbei die Siegerfotos!

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Szenische Lesung zu den Eichmann-Protokollen

Vergangenen Montag konnten die Geschichtskurse der Q-Phase im Auditorium eine szenische Lesung der Eichmann-Protokolle durch die Hannoverschen Kammerspiele ansehen. Adolf Eichmann war während der Zeit des Nationalsozialismus Leiter für die Organisation der Vertreibung und Deportation der Juden in Europa. Nach dem Zweiten Weltkrieg floh er nach Argentinien, wo er mehrere Jahre unter einem falschen Namen weiterlebte. 1960 wurde er vom Mossad, dem israelischen Geheimdienst, entführt und anschließend nach Israel gebracht. Dort wurde er nach einem ausgiebigen Prozess zum Tode verurteilt. Das Protokoll des Gerichtsverfahrens wurde später dann veröffentlicht. Ausgewählte Seiten daraus wurden uns in der szenischen Lesung vorgetragen. Bei den Schülern kam das sehr gut an, da der Umgang mit NS-Verbrechern nach Ende des Zweiten Weltkriegs und während der Zeit der BRD auch im Unterricht thematisiert wurde. Die Lesung konnte darauf gut aufbauen und viele Interessen wecken. Im Anschluss konnten die Geschichtskurse ins Gespräch mit den beiden Darstellern kommen. Dabei wurde schnell festgestellt, welche Problemfragen sich bei der Verurteilung eines sogenannten Schreibtischtäters ergeben. Es stellt sich die Frage, wie man gegen jemanden vorgeht, der persönlich nie eine Waffe gegen andere gerichtet hat, aber dennoch für die Organisation der Vernichtung Tausender verantwortlich war. Auch die Ungerechtigkeit bei der Entschädigung der Opfer in den Nachkriegsjahren wurde thematisiert. Insgesamt hat die szenische Lesung der Eichmann-Protokolle allen einen guten Einblick in den Inhalt eines Prozesses gegen einen hochrangigen NS-Straftäter gegeben und für viel Stoff zum Nachdenken gesorgt.

Sonja Lührsen (Q3)

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